vom Stetl bis New York |
Beschreibung:
Sie träumt von der großen Liebe, leidet mit dem vom Heimweh geplagten Musiker, und teilt die Tränen der „Mame“, wenn die erwachsenen Töchter aus dem Haus gehen... Mit wehmütigen Liedern aus dem Stetl, wo die Jiddischkeit einst ihr goldenes Zeitalter hatte, zelebriert die Sängerin die Liebe in all ihren Facetten und lässt zwischen feinen Anekdoten „Masl und Glick“ von der Bühne perlen. Mit jazziger Ausgelassenheit huldigt sie die zwanziger Jahre in New York, wo die jiddische Sprache anno dazumal ihre Glanzzeit feierte. Joana Feroh Sternwasser, die „Edit Piaf des Jiddischen Chansons“ und ihr langjähriger Begleiter und Arrangeur Nikos Pogonatos, widmen sich seit Jahren engagiert dem jiddischen Liedgut. Authentisch und mit viel Herzblut heben die beiden Künstler eine faszinierende, erloschene Welt aus der Asche. Joana Feroh Sternwasser ist Preisträgerin diverser Song-Contests und Kompositionswettbewerben. Sie ist in der Schweiz geboren, lebte in Israel und ist im Burgenland zu Hause wo sie als freischaffende Sängerin und Fotografi n tätig ist. Nikos Pogonatos, Sohn griechisch/ungarischer Eltern lebt und arbeitet in Wien. Als gefragter und vielseitiger Begleitpianist und Arrangeur, arbeitet er mit diversen Künstlern in verschiedenen Genres. |
Datum und Zeit:
Mittwoch, 20. März 2019
19:00
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ReferentInnen:
Joana Feroh
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Veranstaltungsort:
Eisenstadt Volksbildungswerk
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Veranstaltungsart:
Kulturelle Veranstaltung |
Preis:
-
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TeilnehmerInnen:
keine Beschränkung
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Anmeldemodalitäten:
-
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Ansprechperson:
vor Ort: Mag.
Judith Tscheppe
VBW: Mag. Judith Tscheppe
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Änderungen
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Zielgruppen:
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Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe: - |
Termine:
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