Burgenländisches Volksbildungswerk auf Klausur
Neuer Vorstand will erfolgreiche Bildungsarbeit weiterführen
Das Team des Burgenländischen Volksbildungswerks begab sich am vergangenen Wochenende auf Klausur ins mittelburgenländische Karl.
Im Mittelpunkt stand das gemeinsame Kennenlernen – erst vor wenigen Monaten wurde das neue Vorstandsteam rund um Präsident Johannes Fenz gewählt. Gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde auch über die inhaltliche Positionierung diskutiert.
v.l.n.r.: WHR Mag. Hans Lunzer, Vizepräsident BSI Wolfang Kery, Vizepräsident LAbg. Vinzenz Knor, HDir. Vera Tangl, Vizepräsidentin BSI Gerlinde Potetz, LAbg. Werner Gradwohl, Präsident Johannes Fenz, Mag. Lena Sailer, Mag. Tobias Mindler, Sabine Kroyer, Mag. Manuela Harter, LAbg. Christian Sagartz, Bettina Kovacs, Dr. Sabine Schmall
Gemeinsamer Tenor der Klausur: Das Burgenländische Volksbildungswerk ist grundsätzlich gut aufgestellt und gut positioniert. Die inhaltliche Arbeit mit den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wird intensiv fortgeführt, ein Schwerpunkt wird auf stärkere Öffentlichkeitsarbeit gelegt.
Das Burgenländische Volksbildungswerk ist eine Institution der Weiterbildung im Land Burgenland, die offene Bildungs- und Kulturarbeit vor Ort betreibt und sich insbesondere als Partner der Gemeinden in Kultur- und Bildungsangelegenheiten versteht. Neben der Erwachsenenbildung im klassischen Sinne stellt auch außerschulische Jugenderziehung ein wichtiges Arbeitsfeld des Volksbildungswerkes dar. Anknüpfungspunkte der Bildungs- und Kulturarbeit sind dabei insbesondere die Lebenswelt der Menschen, das lokale Gemeinwesen sowie freie Gruppen und Vereine.
Zum Download: Foto 1, höhere Auflösung, Foto 2, höhere Auflösung