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Pressekonferenz am 3. November 2008

Das Volksbildungswerk präsentiert Schwerpunkte

Am 3. November 2008 fand im Haus der Erwachsenenbildung in Eisenstadt eine Pressekonferenz des Volksbildungswerkes statt, auf der die Schwerpunkte für die neue Bildungssaison präsentiert wurden.

Präsident Dir. Johannes Fenz sprach vom "Mut zur Erwachsenenbildung", vom Abbau von Schwellenängsten sowie von der Motivation der Leute. Dazu braucht es möglichst basisnahe Angebote in großer Vielfältigkeit. Elternbildung, Generationenarbeit, Genderarbeit, Gesundheit, Politische Bildung und Gemeinwesenarbeit sind nur einige Themen, die das Burgenländische Volksbildungswerk in Zukunft verstärkt forcieren will.

Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit wird es nach wie vor sein, "bei den Leuten vor Ort zu sein", die Leute "da abzuholen, wo sie stehen", so Vizepräsident LAbg. Vinzenz Knor. Die Menschen verschiedener Generationen sollen miteinander ins Gespräch gebracht werden. Denn das umfangreiche Wissen der älteren Generationen darf nicht verloren gehen.

v.l.n.r.: Geschäftsführer WHR Mag. Hans Lunzer, Vizepräsident LAbg. Vinzenz Knor, Präsident Dir. Johannes Fenz, Referent für Marketing LAbg. Mag. Werner Gradwohl

Der Referent für Marketing, LAbg. Mag. Werner Gradwohl, ging auf die vielseitigen Möglichkeiten ein, die dem Volksbildungswerk mit seinem neuen "Haus der Erwachsenenbildung" zur Verfügung stehen. Weiters betonte er die Kooperationen mit anderen Erwachsenenbildungsinstitutionen.

Der Geschäftsführer WHR Mag. Hans Lunzer stellte schließlich jene Bereiche vor, in denen sich das Volksbildungswerk in der kommenden Saison verstärkt engagieren will: Einerseits ist dies der Bereich der Politischen Bildung, der in den letzten Jahren zu kurz gekommen ist (Gemeinwesenarbeit, "Europa begreifen", Veranstaltungen zur wirtschaftlichen Entwicklung - Stichwort "Finanzkrise"). Andererseits ist auch verstärkt der Bereich Gesundheit, in dem das Volksbildungswerk schon seit Jahren mit seinem Projekt "geHsund" tätig ist. Hier geht es vor allem darum, den "Schritt vom Wissen zum Tun" zu erleichtern.

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