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Kommunikationsprojekt am BG/BRG Oberschützen

Ein Workshop für SchülerInnen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Leute einfach „sympathisch rüberkommen“? Warum es Leute gibt, die in jeder Situation selbstsicher und schlagfertig wirken? Oder kennen Sie das vielleicht von Ihren eigenen Kindern, dass jemand für eine Prüfung viel gelernt hat, sich dann aber in der Prüfungssituation selbst nicht wirklich gut „verkaufen“ kann?
Das alles hat mit Kommunikation zu tun. Eine gute schulische Ausbildung ist ein wichtiger Grundstock für das spätere Berufsleben; sie ist aber noch lange nicht alles. Selbstsicheres Auftreten und eine gute Eigenpräsentation zählen zu den wichtigsten Fertigkeiten, die dabei helfen, den beruflichen aber auch privaten Alltag bestmöglich zu meistern. Und das Gute daran: Das alles kann man lernen!

Kommunikation „lernen“
Unter diesem Motto besuchten die 6. und 7. Klassen des BG/BRG Oberschützen je einen Vormittag lang einen Workshop zum Thema Kommunikation, der vom Burgenländischen Volksbildungswerk in Kooperation mit dem Elternverein veranstaltet wurde. Das Volksbildungswerk beschäftigt sich in seinem Projekt „Bildung für nachhaltige Existenzsicherung“ mit ebensolchen Themenbereichen und weiß um das oft mangelnde Kommunikationsverhalten speziell im Berufsleben Bescheid.
Im ersten Teil dieses Workshops standen verschiedene Kommunikationsmodelle auf dem Programm, die erklären, wie Kommunikationsprozesse funktionieren und wo es dabei zu Störungen kommen kann. Um dieses theoretische Wissen möglichst anschaulich vermitteln zu können, wurden einige „Seminarspiele“ durchgeführt sowie zahlreiche Werbespots analysiert (die Werbung spricht sehr oft Kommunikationsprobleme an und „spielt“ mit ihnen).
In der zweiten Hälfte des Vormittags ging es um ein erstes Hineinschnuppern in die Welt der Körpersprache und der Rhetorik. Dabei wurden einige praktische Tipps gegeben und einfache Übungen durchgeführt, die den TeilnehmerInnen in vielen Alltagssituationen helfen können. Je nach Interessenslage der Gruppe wurde auch speziell auf Einzelthemen eingegangen – so z.B. auf das richtige Zusammenstellen und Präsentieren einer Rede für den Redewettbewerb.

Natürlich ist es nicht möglich, an einem Vormittag perfekte Redner hervorzubringen. Dies war auch nicht der Anspruch dieses Workshops. Vielmehr ging es darum, den SchülerInnen die Bedeutung und die vielen Möglichkeiten von Rhetorik, Körpersprache & Co aufzuzeigen und ihr Interesse für die spannende Welt der Kommunikation zu wecken. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei darauf, dass sich die SchülerInnen auch selbst aktiv am Workshop beteiligten. Denn wie Paul Watzlawick schon sagte: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“

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