Aus der Geschichte des Volksbildungswerkes
Das Burgenländische Volksbildungswerk wurde im Herbst 1945 (wieder-)gegründet und ist die traditionsreichste Erwachsenenbildungseinrichtung des Landes.
Viele bedeutende Impulse für das burgenländische Kulturleben sind immer wieder vom VBW ausgegangen.
In den 40er und 50er Jahren galt es mitzuhelfen, das Land wieder aufzubauen und der Bevölkerung nach den schrecklichen Erfahrungen des Nationalsozialismus bei der Neuorientierung für das Gemeinde- und Gemeinschaftsleben zu helfen. Durch Persönlichkeitsbildung und musische Erziehung trug man dazu bei, dass die Menschen neuen Halt fanden, sich auf Werte besannen, ihr Selbstwertgefühl stärkten und ein Landesbewusstsein entwickelten. Die Gründung von Vereinen in den Gemeinden und von übergreifenden Organisationen auf Landesebene wurde dadurch besonders gefördert. Zeitgemäße Volkskulturarbeit ist seither im Volksbildungswerk beheimatet.
Ab den 60er Jahren stand mit der Einführung der Bildungswochen und Bildungstage die Gemeinwesenentwicklung und daraus abgeleitet die Regionalentwicklung im Vordergrund.
Schließlich wurden ab den 80er Jahren Gesundheitserziehung und Elternbildung forciert.
Während das Volksbildungswerk in den ersten Jahrzehnten voll auf die ehrenamtliche Mitarbeit baute, gibt es seit 1962 eine unterstützende hauptamtliche Struktur, die in den 80er Jahren stark ausgebaut wurde.
Die Tätigkeit des Volksbildungswerkes spielt sich seit jeher in den Gemeinden ab. Der Schwerpunkt lag und liegt auf der Planung und Durchführung von bedarfsgerechten, maßgeschneiderten Bildungsangeboten für die burgenländische Bevölkerung.
Viele bedeutende Impulse für das burgenländische Kulturleben sind immer wieder vom VBW ausgegangen.
In den 40er und 50er Jahren galt es mitzuhelfen, das Land wieder aufzubauen und der Bevölkerung nach den schrecklichen Erfahrungen des Nationalsozialismus bei der Neuorientierung für das Gemeinde- und Gemeinschaftsleben zu helfen. Durch Persönlichkeitsbildung und musische Erziehung trug man dazu bei, dass die Menschen neuen Halt fanden, sich auf Werte besannen, ihr Selbstwertgefühl stärkten und ein Landesbewusstsein entwickelten. Die Gründung von Vereinen in den Gemeinden und von übergreifenden Organisationen auf Landesebene wurde dadurch besonders gefördert. Zeitgemäße Volkskulturarbeit ist seither im Volksbildungswerk beheimatet.
Ab den 60er Jahren stand mit der Einführung der Bildungswochen und Bildungstage die Gemeinwesenentwicklung und daraus abgeleitet die Regionalentwicklung im Vordergrund.
Schließlich wurden ab den 80er Jahren Gesundheitserziehung und Elternbildung forciert.
Während das Volksbildungswerk in den ersten Jahrzehnten voll auf die ehrenamtliche Mitarbeit baute, gibt es seit 1962 eine unterstützende hauptamtliche Struktur, die in den 80er Jahren stark ausgebaut wurde.
Die Tätigkeit des Volksbildungswerkes spielt sich seit jeher in den Gemeinden ab. Der Schwerpunkt lag und liegt auf der Planung und Durchführung von bedarfsgerechten, maßgeschneiderten Bildungsangeboten für die burgenländische Bevölkerung.